2015 landet Pacôme Schmitt auf Platz 20 im Gesamtranking – kein schlechtes Ergebnis, bedenkt man, dass der Franzose weder in Helsinki noch in Belfast am Start war. Der französische Skilehrer ist ein absoluter Adrenalin-Junkie und auch deshalb immer auf der Suche nach neuen Herausforderungen. 2013 findet er diese beim Red Bull Crashed Ice Event in Lausanne, sein erstes Ice Cross Downhill-Rennen. Doch nicht nur im Eiskanal sucht der Sportenthusiast nach dem Kick, er spielt außerdem Eishockey, fährt Ski-Abfahrtsrennen, ist mit dem Paraglider unterwegs, geht Golfen und versucht sich in vielen weiteren Sportarten wie dem Fallschirmspringen und Slacklining. In seiner Premierensaison 2013, in der er auf Platz 23 landet, verliebt er sich in den neuen, ungewöhnlichen Sport. Im Jahr darauf schafft er es prompt auf Platz 7 im Gesamtranking, sein erster Podiumsplatz in Helsinki hat daran großen Anteil.
Pacômes Ziel 2015/16: „Die Top 10 und so viele Final-Aftritte wie möglich."