Der Ice Cross Downhill Showdown in München hatte es ins sich: Hier sind die besten Bilder aus Bayerns Hauptstadt, in der Cameron Naasz und Jacqueline Legere die Einzelevents beherrschten.
Eine atemberaubende Nacht in München
© Marc Mueller/Red Bull Content Pool
Was eine Aussicht! Der Eiskanal schlängelt sich majestätisch den Olympiaberg hinunter. Im Hintergrund leuchtet das Olympiastadion.
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Und Action... die Gates gehen auf und das Rennen geht los.
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Die Zuschauer in München bekamen einiges zu sehen. Unter anderem den größten Sprung in der Geschichte des Ice Cross Downhill.
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Während der Round of 32 gleitet Tristan Dugerdil auf dem spiegelglatten Eis mühelos zum Sieg.
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So glatt lief es nicht für jeden. Matt Johnson zum Beispiel erlag dem einzigartigen Charme des Kurses gleich mehrmals.
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Selbst auf dem einschüchternden Track in München zeigte Dean Moriarity: auch hier ist Raum für Show.
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Die Fans ließen sich von dem teils unbeständigen Wetter nicht entmutigen. Sie genossen jede Minute des actionreichen Events.
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Im Finale der Frauen boten Jacqueline Legere und Myriam Trepanier eine ganz besondere Art von Drama auf: beide stürzten zeitgleich beim letzten Sprung und schlitterten knapp hintereinander ins Ziel.
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Am Ende fand Jacqueline Legere schneller zurück auf die Füße und rettete den Sieg über die Ziellinie.
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Zeit zum Feiern... für die Kanadierin war es ein außergewöhnlicher Sieg und ein einmaliges Gefühl.
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Scott Croxall war vom ersten Start an im höchsten Wettkampfmodus und ließe seinen Gegnern bis zum Finale kaum eine Chance.
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Im Halbfinale wurde es zum ersten Mal knapp für Scott Croxall, als er sich auf dem Weg ins Finale nur knapp an Dean Moriarity vorbei auf den zweiten Platz schob.
©Sebastian Marko/Red Bull Content Pool
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"Überraschung, ich bin's!" Im Finale der Männer überquerte eine bekanntes Gesicht als erstes die Ziellinie: Der US-Amerikaner Cameron Naasz. In München machte er den zweiten Sieg im zweiten Saison-Rennen perfekt.
©Sebastian Marko/Red Bull Content Pool
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Cameron feiert auf dem Podium mit Scott Croxall auf Platz 2 und Kyle Croxall auf Platz 3.
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